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Maibäume in der Region schmücken wieder das Ortsbild

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So wie vielerorts in der Region ziert auch in Bad Buchau wieder ein prächtiger Maibaum den Marktplatz.

Die Kolpingsfamilie zeigte sich für den Reisigschmuck am Baum zuständig während die Mannen der Feuerwehr den fast 30-Meter Maibaum mittels Schwalben nach alter Zimmermannsart aufstellten.DSC 1263

Nach zwei Jahren ohne Maibaum konnte endlich wieder ein prächtiger Maibaum mit knapp 30 Metern Höhe durch die Buchauer Feuerwehr, und dem Bauhof, nur mit Muskelkraft und viel „Hau Ruck“ auf dem Bad Buchauer Marktplatz aufgestellt werden. Der Fichtenstamm aus dem Kappeler Wald wurde von der Jugendfeuerwehr geschält, von der Kolpingsfamilie mit Girlanden und dem Tannenreisigkranz versehen. Die Stadtkapelle Bad Buchau unter Leitung von Sabine Götze sorgte für die musikalische Unterhaltung der trotz kühlen Temperatur doch recht zahlreichen Zuschauer.  Unter der Anleitung von Kommandant Merz, wurde der mächtige Stamm mittels sogenannter Schwalben nach alter Zimmermannsart Stück für Stück aufgerichtet, was sich leichter anhört als getan ist. Allein zehn Paar Schwalben, die kleinsten um die vier Meter lang, die größten fast zehn Meter waren dazu nötig. Immerhin wog der mächtige Stamm gut zwei Tonnen, und das will erst einmal aufgerichtet werden. Auch wegen dem Gewicht und der Höhe waren zunächst etwas aufwändigere Sicherheitsarbeiten notwendig, denn Sicherheit geht vor Schnelligkeit. Der Beifall der vielen Zuschauer war wohl verdient. Aber die Mannen der Buchauer Wehr machen das nun seit 37 Jahren und auch dieses Jahr wieder routiniert.  Allerdings nicht ohne sorgfältige Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften, wohl nicht umsonst kann die Buchauer Wehr auf 37 Jahre unfallfreies Maibaumstellen zurückblicken. Nur drei Mal kam in den vergangenen Jahrzehnten ein Autokran zum Einsatz da wetterbedingt ein Einsatz der Schwalben zu gefährlich erschien. Mit Hilfe der Drehleiter wurden dann am Stamm noch die Wappentafeln der Stadt, Kolping, Feuerwehr und den Handwerkszünften angebracht.

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Bericht: Klaus Weiss

Bilder: Klaus Weiss und Michael Briem

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