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Grundausbildungslehrgang bei der Stützpunktfeuerwehr Bad Buchau -22 neue Feuerwehrmänner

BB6313

Erfolgreich haben 22 Feuerwehranwärter bei der Bad Buchauer Stützpunktfeuerwehr den 4-wöchigen Grundausbildungs-Lehrgang absolviert. Am vergangenen Samstag fand die Abschlussprüfung beim Buchauer Gerätehaus statt.

Erst wenn ein Mitglied der Jugendfeuerwehr volljährig wird, kann er in die aktive Wehr übernommen werden und darf  bei Einsätzen dabei sein. Allerdings muss er dazu vorher eine Grundausbildung bei einer der Stützpunktwehren im Kreis Biberach absolvieren. In den vergangenen vier Wochen waren dann auch 22 angehende Feuerwehrmänner in rund 100 Stunden damit beschäftigt sich die obligatorischen Grundkenntnisse bei der Bad Buchauer Stützpunktfeuerwehr  zu erlernen. Aus dem Löschbezirk Buchau mit den Federseegemeinden sowie Ertingen, Stafflangen, Oggelsbeuren, Sauggart, Emerfeld, Unlingen und der Werksfeuerwehr Boehringer Ingelheim waren die Anwärter im Buchauer Gerätehaus am büffeln. BB6293Theorie und Praxis brachten die 7 Bad Buchauer Kreisausbilder den angehenden Kollegen nahe.  Wie bei allen Lehrgängen endete die Grundausbildung mit einer Abschlussprüfung, und erst nach bestandener Prüfung darf der Feuerwehrwehrmann aktiv eingesetzt werden, und auch weitere Lehrgänge wie Sprechfunker, Maschinist und sonstige Spezialausbildungen können erst nach Ablegung der Grundausbildung belegt werden. Zumindest einige konnten schon bei Proben in der Heimatwehr eine Grundbasis aufbauen, DSC 6288aber den letzten Schliff bekommen sie erst bei der Grundausbildung.  Bemerkenswert fand der Buchauer Kommandant Klaus Merz dass beim Lehrgang mehr als die Hälfte der Teilnehmer sogenannte Quereinsteiger waren, die vorher nicht bei einer Jugendfeuerwehr waren aber trotzdem den Schritt dazu wagten. Allerdings gibt es nicht bei allen Wehren eine Jugendfeuerwehr so dass nur der Weg des Quereinsteigers bleibt. Zumal schon der Großvater und der Vater  Feuerwehrmänner waren, und der Bruder jetzt auch da ist es für einen der Lehrgangsteilnehmer schon Verpflichtung  zur Tradition, zumal die Feuerwehr eine gute Sache sei, meinte einer der Anwärter. So vielseitig wie auch die anfallenden Einsatzszenarien sein können waren dann auch die Prüfungsaufgaben. Fragen rund um die technische Hilfe, Löschangriff, Wasserentnahme und Aufbau der Wasserversorgung waren nur einige der Aufgaben. Unterweisung in der Unterstützung des Rettungsdienstes gehörten genauso zu den Aufgaben wie auch die Verkehrssicherung bei Einsätzen, der Umgang mit Sprechfunkgeräten und nicht zu vergessen die Rechte und Pflichten der angehenden Einsatzkräfte. Nach dem schriftlichen Teil der Prüfung stand dann noch die praktische Prüfungsübung am Buchauer Gerätehaus auf dem Plan. All das in den vergangenen 100 Stunden gelernte war dann auch mehr oder weniger bei dem Übungsbrand im Buchauer Bauhof eingebaut, und die angehenden Aktiven mussten das gelernte unter den Augen der Ausbilder zielstrebig und sicher bewältigen. Ein guter Grundstock ist mit der Grundausbildung gelegt, festigen und ausbauen müssen das die Feuerwehrangehörigen dann selbst, denn  schließlich bringt erst die Zeit bei der aktiven Wehr die notwendige Erfahrung mit sich.  Fotos/Bericht: Klaus Weiss

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